Ich wollte schon seit langem ein Rezept zum amerikanischen Klassiker Cinnamon Rolls posten. Mit Zimt und Zucker gefülltes Hefegebäck ist einfach ein Knaller, so ein Rezept sollte man immer griffbereit in der Schublade haben. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass die Blogwelt nicht noch das 1.001ste Cinnamon Roll Rezept benötigt. Zu viel Redundanz ist auch nicht gut.
Ein Glück, dass ich auf Youtube über dieses Rezept für Pumpkin Cinnamon Rolls gestoßen bin. A classic with a twist!
Ist der Mai nicht ein klasse Monat? Ein langes Wochenende jagt das nächste.
Das letzte Wochenende haben wir für etwas Kultur genutzt. Mit der Family ging es ab zur Zeche Zollverein in Essen und wir haben eine Runde durch das Red Dot Design Museum gedreht. Ich war bereits zum zweiten Mal da und kann es sehr empfehlen. Dort werden schicke Alltagsgegenstände in industrieller Kulisse ausgestellt. Diese Ausstellung im Kesselhaus der Zeche Zollverein ist ein schöner Kontrast von alt und neu und hat uns allen (so ziemlich jede Altersklasse war in unserer Gruppe vertreten) viel Spaß gemacht.
Ich liebe Kuchen und Süßes! Das ist sicherlich keine Überraschung, denn immerhin betreibe ich diesen Blog, in dem süße Sünden die Hauptrolle spielen.
Da ich in letzter Zeit einfach zu oft Kuchen zum Mittagessen hatte, gibt es heute endlich mal wieder etwas Herzhaftes. Nein, es ist kein Salat, aber auf jeden Fall nahrhafter als Marmorkuchen. Diese Tartelettes sind gespickt mit ganz viel Lauch, Salbei und, damit das Ganze auch gut schmeckt, einer gemäßigten Menge Cheddar überbacken.
Meine Freundin Maren war wieder fleißig und hat einen tollen Artikel für mein Blog geschrieben. Thematisch passt er total in die gerade anlaufende herbstliche Suppenzeit.
Ich muss leider zugeben, dass ich meinen Gemüsefonds derzeit nicht selbst mache (Grund ist mangelndes Vertrauen in meine Einweck-Skills). Jedenfalls verwende ich doch tatsächlich Brühepulver aus dem Supermarkt. Zwar kaufe ich immer die Bio-Variante, aber das ist vermutlich mehr was für das eigene Gewissen als das es bedeutend besser/hochwertiger ist. Marens Idee, Brühegranulat selbet herzustellen, finde ich eine wirklich interessante Alternative! Aber schaut doch selbst…
„Seit fast einem Jahr erzähle ich Mercedes schon davon, Brühegranulat selber zu machen. Und jetzt, kurz vorm Erntedankfest, wo es wunderbares Suppengemüse und auch noch einige Suppenkräuter frisch gibt, ist endlich die Zeit für dieses Rezept gekommen. Es gehört nicht zu den energiefreundlichsten Rezepten, aber der Aufwand lohnt sich trotzdem. Man erhält ein Produkt ohne Hefeextrakte und Maisstärke und das schmeckt mir persönlich sehr gut.
Die Zutatenliste lässt sich, je nach Geschmack, abwandeln. Allerdings sollte man keine frischen Tomaten verwenden, da diese nur äußerst schwierig und langwierig zu trocknen sind.“
Ist das nicht eine schöne Farbkombination auf diesem Flammkuchen? Grün, Lila und Orange – das geborene Frühlingsessen. Ob euch die Farben nun gefallen oder nicht, dieser Flammkuchen ist unkompliziert, lecker und kann mit den Händen gegessen werden (ja, manchmal habe ich keine Lust auf Besteck und schneiden und möchte etwas zubereiten, was ich mir anschließend mit den Händen zu Gute führen kann).
Den im Rezept für den Flammkuchenteig beschriebenen extra Schritt, den Teig zwischen zwei Klarsichtfolien dünn auszurollen, solltet ihr nicht auslassen. Rollt man den Teig nämlich nicht ganz dünn aus, dann wird er an den Rändern nicht knusprig und erinnert eher an Pizza (siehe auch mein Bild; ich hatte nämlich aus akuter Faulheit ausnahmsweise mal auf diesen extra Schritt verzichtet – blöde Idee).
Beim virtuellen Durchblättern durch mein Blog fiel mir auf, dass ich diese Geschmackskombo (grünes Gemüse und Räucherlachs) schon einmal veröffentlicht habe. Wer eine herzhafte Tarte bevorzugt, der schaue doch bei dieser Brokkoli-Tarte vorbei.
Kaum ist sie aus dem Urlaub zurück, schwingt sich Maren in die Küche und kreiert einen weiteren Gastbeitrag für backeifer. Wer von euch Maren noch nicht kennt, der schaue doch auch mal diese Kekse oder diese Muffins an. Dass Maren immer wieder herrliches Essen für die Seele zubereitet, seht ihr auch an dem folgenden Rezept.
Wie ihr schon in meinem Spargel-Quiche Beitrag lesen konntet, bin ich ein großer Quiche-Fan. Quiches sind schnell und einfach gemacht, schmecken sowohl warm als auch kalt, lassen sich gut mitnehmen und nach belieben füllen.
Am besten schmeckt mir aber immer noch der Klassiker Quiche Lorraine. Auch wenn ich dieses Rezept nach meinem Geschmack etwas abgewandelt habe.
Meine gute Freundin Maren hat es wieder getan: gebacken und die Kamera gezückt. Diesmal hat sie diese leckeren Herbstmuffins im Gepäck. Schaut euch doch auch ihre mediterrane Spargelquiche oder Stachelbeertorte an.
Nun ist es wieder soweit: Die Tage werden immer kürzer und draußen wird es immer ungemütlicher. Der Übergang vom Herbst zum Winter drückt mir immer etwas auf’s Gemüt und wem es da genau so ergeht wie mir, für den habe ich einen Seelentröster parat. Und zwar diese gehaltvollen Kürbismuffins. Sie beinhalten alles, was man in dieser dunklen Zeit benötigt…
Wer höhere Dosen braucht, kann aus der Teigmenge auch einen Kuchen für eine 26er Springform machen.
Zutaten (ergibt 12 Muffins oder ein Kuchen für eine 26er Springform):
Ich muss zugeben, dass ich mir aus Spargel nicht sonderlich viel mache . Der Beginn der Spargel-Saison entgeht meiner Aufmerksamkeit meist. Das ist auch der Grund, warum Spargel auf diesem Blog bisher nicht repräsentiert war.
Für all die Spargel-Liebhaber unter euch kommt nun Abhilfe. Meine gute Freundin Maren macht eine wundervolle Spargelquiche und präsentiert sie euch in einem Gastbeitrag.
Quiches gehören definitiv zu meinen Lieblingsbackwaren. Sie sind schnell gemacht, man kann fast alles darin verwerten und sie schmecken immer – egal ob warm oder kalt. Da Mercedes kein sooo großer Quiche-Fan ist, war mir sofort klar, dass ich euch in meinem Gastbeitrag ein Quiche-Rezept vorstellen möchte.
Diese mediterrane Spargelquiche ist für mich der Frühlingsbote schlechthin. Ich bin schon ganz hibbelig geworden, weil ich nach diesem langen Winter so lange auf die tollen Stangen warten musste. Diese Quiche mag ich am liebsten mit grünem Spargel, aber selbstverständlich kann man sie genau so gut mit weißem Spargel zubereiten. Außerhalb der Spargelsaison schmeckt sie auch gut mit Zucchini.
Mit dieser Quiche konnte ich übrigens auch schon langjährige Spargelskeptiker überzeugen!
In Dortmund hat es das ganze Wochenende über geschneit. Grund für eine herzhafte Verpflegung. Diese buttrigen Mürbeteigtaschen gefüllt mit Kartoffel, Steckrübe und Rind halten warm. Die Zubereitung ist ein wahrer Zeitvertreib.
Es benötigt etwas Fingerfertigkeit die Taschen ordentlich und ohne Risse zu verschließen. Nach zwei, drei Versuchen geht es dann einfacher von der Hand, versprochen. Auf jeden Fall ein unkomplizierter Snack für Zwischendurch, aber auch bestens geeignet als Abendessen vor dem Fernsehr (falls man an einem kalten Sonntag ausnahmsweise das Sofa nicht verlassen möchte).
Das Rezept habe ich aus dem Buch british food von Mark Hix.