Der Kuchenteig für diesen Brombeerkuchen mit Streuseln ist wirklich bombig!
Von meinem liebsten Rührteigrezept für die Kastenform habe ich euch Anfang des Jahres berichtet und dieses Rührteigrezept hier, ist mein liebstes für die Springform. Er ist total verwandlungsfähig und gelingt jedes Mal.
Oh, ich liebe Muffins und diese Blaubeermuffins ganz besonders. Warum diese Liebe zum kleinen, handlichen Gebäck, fragst du? Sie sind unheimlich praktisch, weil sie direkt in Portionsgrößen gebacken werden. Es ist kein lästiges Anschneiden nötig und man kann sie ohne Umwege direkt in den Mund schieben (ok, das Papier sollte man vorher abmachen).
Blick auf den Kalender: in etwas über einer Woche ist Valentinstag. Hört sich erst einmal an, als wäre das noch ewig hin, aber du weißt ja, wie die Zeit vergeht. Hast du denn bereits etwas für deine Liebsten geplant? Nein? Kein Problem, ich halte dir den Rücken frei – mit diesen selbstgemachten Schokoladentrüffeln bezauberst du jeden!
In meinen Augen sind Beeren die Edelsteine des Sommers. Sie funkeln einem auf dem Markt regelrecht entgegen. Zwar sind sie nicht ganz so teuer wie echte Edelsteine, können aber durchaus das Haushaltsbudget aus dem Ruder laufen lassen, wenn man sich beim wöchentlichen Beerenkauf nicht zurückhält.
Es ist wie verhext. Seit Wochen möchte ich schon ein super tolles Rezept für einen Rhabarberkuchen ausprobieren. Und? – Ich finde einfach keine schönen Rhabarber.
In meinem Obst- und Gemüse-Saisonkalender (den ich nicht wirklich besitze, sondern mir vielmehr in meinem Kopf zusammengereimt habe in welchem Monat ich was gerne esse) kommt Rhabarber immer kurz VOR Erdbeeren. Wie im letzten Jahr. Da gab es diesen mega-leckeren Rhabarber-Streuselkuchen und dann erst kamen diese süßen Erdbeertürmchen.
Aber nicht so in diesem Jahr. Ich werde jedenfalls nicht aufgeben und weiterhin beharrlich nach tollem Rhabarber suchen. In der Zwischenzeit muss dieses kleine Erbeer-Sahnetörtchen eure süßen Gelüste befriedigen.
Diese Mini-Torte ist unkompliziert und hat noch nicht einmal einen Backofen von innen gesehen (dafür aber den Kühlschrank). Das einzige, was ihr beachten sollte, ist die Ruhezeit. Die Torte benötigt vier Stunden im Kühlschrank um fest zu werden. Die Zeit zum Relaxen solltet ihr dem kleinen Kerlchen auf jeden Fall gönnen, sonst gibt es beim Anschneiden Matsch.
Und beim nächsten Mal gibt es Rhabarberkuchen *hoffentlich*.
Ähm, ich habe das Foto übrigens nicht bereits an Ostern geknipst. Vielmehr ist der fiese lila Hase einfach ins Bild gehoppelt – der muss unbedingt gegessen werden!
Zutaten für eine kleine Springform (20 cm Durchmesser):
Eine kleine Springform hat ihre Vor- und Nachteile. Die Kuchen sehen in diesem kleinen Format nicht nur super süß aus, sondern man braucht sich in einer kleinen Familie auch keine Sorgen über die zukünftigen Reste zu machen. Das stellt bei diesem super leckeren Kuchen auch gleichzeitig einen Nachteil dar. Der Kuchen war so schnell weg, dass man sich wünscht ihn in einer riesigen Backform gebacken zu haben.
Er ist leicht, knusprig und fruchtig. Ich habe ihn mit frischen Blaubeeren gemacht, aber man kann ihn auch mit Tiefkühl-Blaubeeren zubereiten, vorausgesetzt man lässt diese gut abtropfen. Mit der Backzeit hatte ich noch meine Probleme. Am besten ihr plant bei der Zeit plusminus 5 Minuten ein.
Eure Lola
Zutaten (für eine Springform mit 20 cm Durchmesser):
Das meine Freundin Maren Herzhaftes backen kann, hat sie mit dieser Spargelquiche schon bewiesen. Sie kann aber auch zuckersüß, wie ihr an dieser Stachelbeertorte mit Baiserhaube erkennen könnt.
Diese Torte passt perfekt zur sommerlichen Kaffeetafel.
Da die Rhabarberernte mich dieses Jahr nicht überzeugen konnte, habe ich diesen Klassiker mit Stachelbeeren gebacken. Natürlich mit erntefrischen – die schmecken nicht nur super sondern sehen auch noch toll aus.
Dieses Rezept gilt für eine Mini-Springform (15 cm Durchmesser). Für eine große Form die Zutaten einfach verdoppeln.
Schlagartig ist die Welt grün geworden. Ich dachte schon fast, es wäre eine neue Eiszeit über uns hereingebrochen. Aber dann kam er doch, der Frühling.
Bald gibt es meine geliebten Beeren. Die Betonung liegt auf BALD! Obwohl mir nicht mehr nach Warten zu Mute ist. Auch der zurzeit erhältliche Rhabarber hat mir noch nicht ganz zugesprochen.
Um die Wartezeit zu überbrücken zeige ich euch heute ein Rezept, das sich hervorragend mit Tiefkühlbeeren zubereiten lässt. Wäre doch gelacht, wenn hier jemand auf seine täglichen Beerenration verzichten müsste.
Die Idee für diese Danishs habe ich aus der essen & trinken. Ich weiß leider nicht mehr welche Ausgabe. Dort waren sie sehr exotisch zubereitet worden. Ich habe mich für eine etwas simplere Ausfertigung entschieden. Selbstgemachter Vanillepudding und oben auf einige Blaubeeren.
Besonders raffiniert finde ich die Schnitttechnik bei diesem Gebäck. Ich habe versucht sie mit dem unteren Bild zu veranschaulichen. Hoffentlich ist es gelungen. Neben dem Optischen sind die Danishs auch Geschmacklich der Hit. Sie wurden mir tatsächlich aus der Hand gefressen.
Die Feiertagsgelage sind vorüber und ich melde mich zurück. Das erste Mal in 2013. Mein Gefühl sagt, das wird ein gutes Jahr. Lassen wir uns überraschen.
Nach weihnachtlichen Plätzchen, Festessen und Sekt zu Silvester ist mir momentan überhaupt nicht nach süß Gebackenem. Euch wahrscheinlich auch nicht. Außerdem ist ja gerade die Zeit der guten Vorsätze. Zumindest werden sie gerade noch ernst genommen.
Um die Leute mit Ernährungs- und Sportvorsätzen zu unterstützen gibt es hier heute einen tollen Frühstückssmoothie. Damit dauert das Frühstücken nur 5 Minuten und ihr seit danach satt und gestärkt für den Tag. Wohlbekommens!