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Posts by Mercedes :

Polentataler

Ich hoffe ihr habt heute etwas Schönes in euren frisch geputzten Stiefeln vorgefunden. War dem nicht so, dann habt ihr wohl mit der Rute Bekanntschaft gemacht. Der Stiefel meines Adventskalenders war jedenfalls gefüllt. Da war ich dieses Jahr wohl brav!

Das Nikolaus-Begleitgebäck sind in diesem Jahr Polentataler. Durch die Polenta haben die Kekse einen schönen Biss und Orange sorgt für den angemessenen Weihnachtsgeschmack.

 

Mit diesem tollen Polentagebäck nehme ich an Petras Plätzchenevent teil.

Blog-Event Plätzchen (Einsendeschluss 15. Dezember 2011)

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Pralinenkurs in Dortmund

Pralinen – Ich stelle die kleinen, schokoladigen Versuchungen mit Überraschungseffekt sehr gerne her. Allerdings holt mich anschließend oft Frust ein. Nach stundenlanger Hingabe in der Küche verwandelt sich der zunächst glänzende Schokoladenüberzug in eine Melange von Grau. Wie kann das sein (trotz minutiöser Temperierung)?

Dem wollte ich ein Ende setzten und zögerte daher nicht lang, als ich mich einer Gruppe von ähnlich Pralinengeschädigten für einen Pralinenkurs anschließen konnte. Hergestellt wurden zwei verschiedene Sorten von Hohlkörperpralinen. Wir durften spritzen, übergießen, verzieren und natürlich probieren. Während dessen ließen wir uns mit Informationen vom Schokoladen-Meister berieseln.

Was ich mitgenommen habe: Man sollte sich beim Temperieren von Schokolade Zeit lassen, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen (über, üben, üben) und behutsam mit der Temperatur. Desweiteren wurden wir sehr dazu ermutigt zu Hause an eigenen Geschmackskreationen zu werkeln. Dem werde ich natürlich in naher Zukunft nachkommen.

Der Kurs fand bei angenehmer Atmosphäre in Dortmund bei Pott au Chocolat statt.

Und jetzt noch ein kleiner Aufruf: ein Blog, das ich sehr gerne verfolge, fleur du poirier, wurde für den Brigitte Food Blog nominiert. Schaut euch das Blog doch mal an und stimmt ab, falls euch gefällt was ihr dort seht.

Safransterne

Bei mir läuft die Weihnachtsbäckerei gerade auf Hochtouren. Ein weiteres Resultat dessen sind diese Safransterne – knusprige Plätzchen mit süßer Nougatfüllung.

Der Safran sorgt für einen intensiv gelben Teig und Zuckerguss. Auch Geschmacklich macht sich der Safran bemerkbar. Eher subtil, aber man kann ihn herausschmecken.

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Mini-Panettone

In diesem Teig steckt so viel Gutes, dass das Endresultat keine andere Chance hatte als umwerfend zu sein. Nougat, Nüsse und Cranberries, noch Fragen?

Neben ihrer netten kleinen Größe sind Mini-Panettone ein sehr variables Gebäck. Letztendlich kann man all das zum Teig hinzufügen, auf das man Lust hat oder eben was der Vorratsschrank so hergibt.

Fazit: allerliebster Begleiter zum sonntäglichen Kaffeeklatsch.

 

 

 

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Nussbusserl – schnelle Weihnachtsplätzchen

Nussbusserl

Wenn Plätzchen es vom Backblech nur mit Mühe und Not in die Keksdose schaffen, dann ist das ein sehr gutes Zeichen. Meine Prognose ist, dass meine Nussbusserl keine Woche alt werden.

Glücklicherweise handelt es sich um Weihnachtsplätzchen der schnellen Sorte und ich werde sie in diesem Jahr vermutlich noch mindestens einmal backen müssen. Die bessere Hälfte verlangt nach mehr!

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Mandelsplitter mit Ingwer

Ich habe die ersten Plätzchen dieser Weihnachtssaison gebacken. Naja, gebacken wurden sie nicht wirklich, den Part hat die Schokolade übernommen. Die Plätzchen sind mit jeder Menge Ingwer gespickt, sehr würzig. Als großer Ingwerfan finde ich diese nussigen Schokoladenhäufchen natürlich super.

Dieses Mandelsplitterrezept sende ich (virtuell natürlich) rüber zu Hella und nehme damit an ihrem 1. Back-Event teil.

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Gewürzmuffins mit Trockenfrüchten

Diese Muffins sind richtige Frühstücks-Muffins. In den Teig selbst kommt nämlich kein Zucker, eine unterschwellige Süße besteht allein durch die Trockenfrüchte. Der Teig ist reichhaltig, saftig und locker.

Wie der Titel schon sagt, handelt es sich hier um Gewürzmuffins. Die Würze, die durch Kardamom und Zimt entsteht, ist genau richtig, um uns von Herbst auf Winter umzustimmen. Diese Muffins sind der Türöffner für die Weihnachtszeit. Beim nächsten Mal gibt es die ersten Plätzchen. Nur damit ihr euch schon mal gedanklich darauf einstellen könnt …

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Monkey Bread

Kinder lieben Monkey Bread. Das weiß ich aus meiner Zeit als Au Pair. Aber ich kann euch versprechen, es ist nicht nur etwas für Kinder. Luftiger Hefeteig der mit karamellisiertem Zucker umhüllt ist … lecker, klebrig und einfach nur gut!

Das Rezept habe ich bei Jennifer von …poirier… gefunden und musste es unbedingt nachmachen. Dieses Mal war ich auch schlauer: die Form muss groß genug sein! Das erste Mal habe ich Monkey Bread bei meiner amerikanischen Gastfamilie gebacken … und zwar in einer zu kleinen Form. Das Ende vom Lied war, dass der geschmolzene Zucker übergelaufen ist. Das war zunächst kein Problem, aber bei der nächsten Backofenbenutzung hat der Zucker auf dem Boden des Ofens angefangen zu brennen. Keine Sorge, es ist nichts weiter passiert.

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Orangen-Marzipan-Kuchen

Zunächst etwas in eigener Sache: in der letzten Woche habe ich mit meinem Apfel-Schoko-Dessert an Earny‘s Blogevent teilgenommen und es kann nun für mich abgestimmt werden. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du mir hier deine Stimme gibst. Und nun zum Kuchen …

Für einen Kuchen aus der Kastenform braucht dieser hier wirklich viele Zutaten. Es lohnt sich aber diese verschiedensten Ingredienzen zu einem Teig zu verarbeiten, denn das Ergebnis ist ein saftiger Kuchen mit Biss. Der Puderzuckerguss sorgt für die richtige Süße.

Fazit: der Orangen-Marzipan-Kuchen ist keinesfalls nur ein langweiliger Kastenkuchen. Ein heißer Anwärter für auf die advents-sonntägliche Kaffetafel.


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Apfel-Schoko-Knusper-Dessert

Heute blieb der Backofen ausnahmsweise mal kalt. Für Earnys Blogevent poste ich eines meiner liebsten Desserts. Bei diesem Blogevent kann man alle möglichen Rezepte einreichen, Hauptsache sie sind eigene Kreationen und stammen nicht aus einem Kochbuch.

Aus diesem Grund offenbare ich euch heute ein Geheimrezept. Es ist so geheim, dass es bis vor kurzem noch kein Rezept existiert hat. Ich habe das immer so Pi mal Daumen zubereitet.

Es handelt sich hier um ein geschichtetes Dessert. Die unterste Schicht besteht aus Kekskrümeln, die mittlere Schicht ist ein guter, alter Schokopudding und oben auf ein fruchtiges Apfelragout. Je nach Saison  nutze ich die gerade erhältlichen Früchte.

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