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Posts by Mercedes :

Roggenbrot

Ich habe mich mal wieder an einem Brot versucht. Dieses Roggenbrot ist wirklich anfängergeeignet. Die Zutaten sind schnell im Supermarkt um die Ecke besorgt und der Teig ist ruck zuck zusammengerührt (ich benutze momentan noch Sauerteig aus der Tüte. Diesen selbst herzustellen steht aber schon auf meiner ToDo-Liste).

Roggenbrot mag ich sehr gerne, was ich auf einen Aufenthalt in Finnland bei einer Freundin zurückführe. Dort gab es zum Frühstück immer eine Scheibe Roggenbrot mit Edamer und einem Stück Gurke. Das Frühstück an sich war immer sehr lang und relaxed – ist in guter Erinnerung geblieben.

Die Kombi ist wirklich gut. Werde ich ab jetzt öfter essen. Wobei wir wieder beim Thema der letzten Woche wären: Einfaches kann so gut sein!

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Kirschkuchen mit Kardamomstreuseln

Einfaches kann so gut sein – frisches Brot mit Butter, Kartoffeln mit Kräuterquark, geröstete Nüsse und dieser Kuchen!

Alles begann mit einer sommerlichen Sehnsucht nach Kirschen. Am liebsten wären mir Frische gewesen, aber es ist Januar – wollen wir es mal nicht übertreiben. Tiefgekühlte Kirschen sind außerdem ein sehr guter Ersatz. Sie sind nicht so süß wie die Exemplare aus dem Glas.

Dann ging die Suche nach einem Rezept los. Streuselkuchen hörte sich gut an, aber einfach nur Streuselkuchen ist auch ein bisschen gewöhnlich. Und da kam mir die Idee Kardamomstreusel zu machen, was übrigens eine sehr gute Entscheidung war.

Die ist mein Beitrag für die Initiative Sonntagssüß.

 

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Boston Cream Cupcakes

Mein Lieblings-Donut ist der Boston Cream Donut. Davon kann man wirklich nur einen einzigen essen. Deckt den Kalorienhaushalt für die ganze nächste Woche.

Es muss ja nicht immer Fettgebäck sein. Man kann auch Boston Cream Cupcakes machen. Ganz kalorienarm sind die sicherlich auch nicht, aber ich will da jetzt mal nicht so sein.

Jedenfalls kann hier vermutlich keiner widerstehen: glänzende Schokoladenganache, zarte Vanillecreme und ein locker-leichtes Cupcake.

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Bagels

Noch eine Ergänzung für den Neujahrs-Brunch gefällig? Diese kleinen Bagels würden sich dort nämlich prima machen.

Ich muss zugeben, die Bagels sind nicht mal eben gemacht. Man kann sich die Arbeit aber gut aufteilen: den Teig am Abend vorher zubereiten und über Nacht im Kühlschrank gehen lassen.

Rutscht gut ins neue Jahr!

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Müsliriegel

Mit Power ins neue Jahr – das ist doch mal ein gutes Motto für ein Blogevent. Wer möchte denn nicht mit viel Elan so ein ganz frisches, unbeflecktes Jahr beginnen?

Nach der ganzen Völlerei an Weihnachten und Silvester fassen viele den Vorsatz sich nun gesünder zu ernähren. Ich schließ mich da nicht aus. Damit einem aber im Arbeits-, Uni- oder Schulstress die Power nicht direkt wieder am Anfang des Jahres ausgeht, gibt es diese Müsliriegel. Für mich sind das pure Energiespender, die ich ab jetzt öfter in meine Tasche stecke – für Notfälle.

Das Blogevent richtet Ulli von Fit & Glücklich für den Kochtopf aus.

 

 

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Mangopralinen

Das im kürzlich besuchten Parlinenkurs Erlernte musste unbedingt noch vor Weihnachten gefestigt werden. Also schnell noch Pralinenhohlkörper bestellt, das Schwesterchen eingeladen und Schokolade in Massen temperiert (puh!). Einige der Pralinen füllten wir mit einer wunderbar fruchtigen Mangoganache.

Ich muss jetzt unbedingt weiter Geschenke einpacken, deshalb schnell noch meine Weihnachtsgrüße:

Habt wundervolle Weihnachten!

 

Dies ist mein schokoladiger Beitrag für Sabine und Martin.

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Fencheltartelettes mit dicken Bohnen

Dieser Beitrag ist der Beweis: ich ernähre mich nicht nur von Kuchen und Keksen. Hin und wieder brauche auch ich eine deftige Mahlzeit. Eigentlich ist hin und wieder eine riesige Untertreibung. Zurzeit kann ich Süßes nicht mehr sehen. Es waren einfach zu viele Kekse, Schokolade und andere Süßigkeiten.

Dank dieser Fencheltarte kann ich also meine Begierde nach Deftigem stillen und gleichzeitig meinem „Backeifer“ treu bleiben. Und ich kann euch sagen, diese Mischung aus Fenchel, Bohnen und Speck hat wirklich gut getan. Vielleicht esse ich als Nachtisch sogar einen Plätzchen …

 

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Walnuss-Stäbchen

Es heißt, die Adventszeit sei die besinnliche Zeit des Jahres. Aber kommt euch das bekannt vor:

Die Tage bis zum 24. vergehen rasant. Es werden Plätzchen gebacken, alle möglichen Weihnachtsfeiern besucht, Geschenke gekauft und die Feiertage geplant. Und was macht man eigentlich an Silvester?

Wenn dann endlich Sonntag ist und die Geschäfte glücklicherweise geschlossen sind, dann ist Zeit für Besinnliches. Nun heißt es Heizung aufdrehen, Heißgetränk deiner Wahl aufgießen und an Weihnachtsgebäck  knabbernd verträumt aus dem Fenster schauen.

Dies sind meine Impressionen für den vierten Advent. Ich wünsche euch allen einen möglichst stressfreien Endspurt bis Weihnachten.

Mein Beitrag für den Adventskalender von ehrenWort.

Zur Entspannung am Sonntag eignen sich diese Walnuss-Stäbchen hervorragend. Der Duft, der beim Backen entsteht, ist umwerfend. Allein deswegen kann ich euch nur empfehlen die Stäbchen nachzubacken.

 

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Backmischung – natürlich selbstgemacht

Heute zeige ich euch ein weiteres Geschenk aus meiner Küche  –  eine selbstgemachte Backmischung für Cookies.

Man nimmt ein schönes Glas (800 ml) und schichtet die trockenen Zutaten akkurat hinein. In meine Gläser habe ich die Zutaten für Cranberry-Schoko-Cookies gefüllt. Das Rezept habe ich natürlich vorher getestet. Der Inhalt des Glas sowie ein Ei und 100 g geschmolzene Butter werden in eine Schüssel gegeben. Alles zu einem Teig vermengen und schon ist das ganze ofenfertig. Heraus kommen braune Cookies, die durch die Haferflocken schön Biss haben.

Das Rezept habe ich bei Abby gefunden und reiche es direkt als Beitrag an die Hüttenhilfe weiter.

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