In meiner Welt ist es eine der nettesten Gesten überhaupt, wenn man jemandem einen Kuchen zum Geburtstag backt. Zumindest hat sich bisher noch niemand bei mir beschwert, wenn ich mit einem üppigen Geburtstagskuchen vor der Tür stand.
In meinen Augen sind Beeren die Edelsteine des Sommers. Sie funkeln einem auf dem Markt regelrecht entgegen. Zwar sind sie nicht ganz so teuer wie echte Edelsteine, können aber durchaus das Haushaltsbudget aus dem Ruder laufen lassen, wenn man sich beim wöchentlichen Beerenkauf nicht zurückhält.
Ich habe gestern diese fruchtig-frische Erdbeer-Ricotta-Torte gebacken. Die Torte ist die Bombe. Fruchtig, cremig und nussig mit einem Hauch von Zitrone. Genau das richtige bei blauem Himmel und 30°C im Schatten. Sie schmeckt aber auch bei 13 °C und dichter Wolkendecke, denn von Sommer ist bei uns in Dortmund bisher noch keine Spur.
Nachbacken ist wärmstens empfohlen. Man muss die Erdbeeren feiern, solange es sie noch in rauen Mengen gibt. Und wer weiß, vielleicht kommt der Sommer ja, wenn man fleißig damit beschäftigt ist sommerliche Erdbeertorten zu backen.
Zutaten (für eine Springform mit 26 cm Durchmesser):(mehr …)
Bevor ich euch vom Stapeln und Dekorieren der Torte erzähle, möchte ich euch kurz zeigen, was einige von euch mit etwas Glück erwarten kann (hier geht es zur Entstehungsgeschichte der Torte und hier könnt ihr nachlesen, wie ich die Böden gebacken und vorbereitet habe). Der Küchenartikelhersteller TESCOMA hat mir einige Küchenutensilien zur Verlosung zur Verfügung gestellt.
Die Verlosung
Das gibt es zu gewinnen:
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner (1.12.2014). Ich habe euch einzeln angeschrieben und die Päckchen gehen raus, sobald ihr mir eure Adresse mitgeteilt habt.
1 x eine kleine Edelstahlschüssel für das Schmelzen und Temperieren von Schokolade über dem Wasserbad. – Frau M aus M
2 x Kunststoffschalen im Dreierset (150 ml, 250 ml, 400 ml), sicherlich sehr praktisch für die Weihnachtsbäckerei. – Katrin König und Schtina
3 x Teigspachtel im Dreierset; ein flexibler Spachtel zum Verstreichen und Mischen von Massen, ein starrer Spachtel zum glatt abziehen und ein gezackter Spachtel zum Ausgarnieren. – mia he, Kristine van Kessel und Hülya
So kannst du mitmachen:
Gib mir ein Like! bei Facebook (vielleicht hast du das bereits vor einiger Zeit schon getan) und hinterlasse mir einen Kommentar (unter dem Artikel oder bei Facebook) und schon landet dein Name in meiner Lostrommel.
Die Verlosung läuft bis zum 27.11.2014 28.11.2014. So lange habt ihr Zeit einen Kommentar zu hinterlassen. Und mit etwas Glück erreicht dich Anfang Dezember, zeitig zum Start der Weihnachtsbäckerei, ein neuer Küchenhelfer.
Die Küchenhelfer
Auch für das Dekorieren ist es hilfreich, wenn man die richtigen Werkzeuge zur Hand hat. Auf dem Bild ist sicherlich nicht alles zu sehen, was ich genutzt habe, aber es sind die wichtigsten Sachen.
Ein Drehteller ist sehr, sehr praktisch. Nicht nur für das Dekorieren, sondern auch für die Herstellung der einzelnen Torten. Ich habe mir diesen hier extra für die Herstellung meiner Hochzeitstorte bei Ikea gekauft. Er ist wirklich günstig und tut seinen Zweck. Es gibt aber sicherlich noch viel tollere Exemplare – aber man muss ja auch noch Wünsche haben…
Werkzeug zum Ausrollen des Fondant ist natürlich unabkömmlich. Ich habe mein Fondant übrigens im Internet bestellt. Insgesamt hatte ich ca. 3,5 kg im Haus. Es wäre ja ein Drama gewesen, wenn mir während der Herstellung der Torte auffällt, dass ich nicht ausreichend Fondant da habe. Für das Ausrollen des weißen Fondant habe ich mein gutes, altes Rollholz verwendet. Für den farbigen Fondant, aus dem die filigranen Dekorationen erstellt wurden, habe ich einen kleinen Akrylstab verwendet. Damit konnte ich mit deutlich mehr Gefühl und dadurch gleichmäßiger ausrollen. Damit nichts klebt, habe ich die Arbeitsfläche und mein Werkzeug dünn mit Stärke bedeckt.
Glättwerkzeuge sind auch sehr praktisch. Ich würde glatt sagen, ohne geht es nicht. Der Fondant ist manchmal wirklich zickig und reagiert auf jede Berührung mit einer Delle. Die Kreisausstecher brauchte ich für die Dekoration und den essbaren Glitter für den Wow-Effekt.
Den Spritzbeutel benötigte ich für das zusammenkleben der Torte. Außerdem kann man, wenn man die einzelnen Torten übereinander setzt, hier und da einen Spalt erkennen. Dafür habe ich Royal Icing genutzt. Das kann man ganz einfach selbst herstellen. Für die Torte habe ich allerdings Royal Icing-Pulver besorgt, da ich kein rohes Eiweiß verarbeiten wollte. In der Packung ist das halt getrocknet enthalten. Das Royal Icing eignet sich hervorragend, um die Torten übereinander zu fixieren (man brauch nur ganz wenig). Anschließend habe ich es auch dafür genutzt, die Lücken zwischen den Torten sauber damit zuzuspritzen. Dafür ist ein Spritzbeutel hervorragen geeignet. Ich hatte das auf dem Foto abgebildete Exemplar von TESCOMA zugesendet bekommen. Es ist ein ganz klassischer Spritzbeutel aus beschichtetem Stoff. Der Beutel und auch die der Aufsatz der Tüllen sind schön stabil. Das ist bei dem sehr steifen Royal Icing sehr wichtig, sonst platzt der Beutel irgendwo auf, sobald man Druck aufbaut.
Mit Fondant überziehen
Vom eigentlichen Vorgang, wie ich die Torten mit Fondant überzogen habe, habe ich leider keine Bilder. Das ist der Tatsache geschuldet, dass man beim Ausrollen und Überziehen sehr zügig arbeiten muss. Wenn der Fondant trocken wird, dann bildet sich eine hässliche Haut und er ist dann generell nicht mehr gut zu handeln.
Ich habe ca. 36 Stunden recherche bei youtube betrieben, bevor ich meine Torten das erste Mal mit Fondant eingeschlagen habe. Es müssen keine 36 Stunden sein, aber schaut euch ein oder zwei Videos an, wie Profis den Fondant auf die Torte bringen. Das hilft ungemein. Es ist außerdem praktisch, wenn man einen menschlichen Küchenhelfer dabei hat, der einem die dritte Hand reichen kann, falls die mal fehlt.
Auf dem Foto seht ihr das unterste Cake Board, auf dem ich die Torte auch präsentiert habe. Dieses habe ich ebenfalls mit einer Schicht Fondant bekleidet. Dadurch erhält man ein wirklich schönes und ordentliches Finish. Das große Cake Board hat auch sehr beim Transport geholfen. Würde ich jedes mal wieder besorgen.
Der Zusammenbau
Wenn alle drei Torten mit Fondant überzogen sind, sollten diese erst einmal wieder für einige Zeit in den Kühlschrank, damit sie wieder schön fest werden. Anschließend ist es Zeit für Strohhalme!
Zum Stapeln einer mehrstöckigen Torte braucht ihr Dübel, die das Gewicht der Torten tragen. Die Dübel können aus Holz oder aus Plastik sein. Ich habe einfach Strohhalme verwendet. Für meine Torte haben die ausreichend Stabilität gegeben. Wenn ihr eine sehr schwere Torte habt oder sie einfach super stabil haben wollt, dann könnt ihr stabilere Stäbe aus dem Baumarkt oder so verwenden.
Die Strohhalme schneidet ihr auf eine Höhe, dass sie genau durch die Torte hindurch passen. Sie sollten genau mit dem Fondant abschließen oder minimal darüber schauen. Setzt die Strohhalme so, dass sie auf jeden Fall durch die nächste Torte verdeckt werden.
Dann streicht man etwas Royal Icing in die Mitte und setzt die nächste Torte samt ihrem Cake Board mittig auf die erste. Den Vorgang wiederholt man entsprechend der Anzahl der Torten. Und zack habt ihr eine ganz weiße, dreistöckige Hochzeitstorte.
Die Dekoration
Ich hatte mich für eine simplistische Dekoration entschieden: kleine Kreise in blau und lila, die von unten nach oben heller werden. Für den Wow-Faktor habe ich noch ordentlich essbaren Glitzer aufgestäubt – fertig!
Um mit dem farbigen Fondant drei Farbnuancen herzustellen habe ich einfach weißen Fondant untergearbeitet. Das benötigt Muskeln. Glücklicherweise hat mein Liebster den Fondant für mich geknetet. Sobald ihr pro Frabe drei Nuancen habt, die euch gefallen, beginnt das Ausrollen und Ausstechen.
Fertige Kreise habe ich während der Herstellung weiterer Kreise unter Plastik gelagert, damit die Luft sie nicht austrocknen konnte. Für die unterste Torte habe ich die dunkelsten Farbtöne verwendet. Abwechselnd habe ich mit etwas Royal Icing die blauen und lilanen Kreise diagonal aufgeklebt. Wir hatten uns eine kleine Schablone gebastelt, damit der Winkel und der Abstand zwischen den Kreisen immer gleich war. Bei den Torten zwei und drei sind wir mit den helleren Farbnuancen genauso vorgegangen.
Jetzt mussten wir nur noch sicherstellen, dass dieses Monster von einer Torte auch in den Kühlschrank passt. Das haben wir glücklicherweise auch hinbekommen.
Und das war es mit meiner kleinen Hochzeitstortenreise!
Gibt es noch mehr verrückte Bräute wie mich? Ich würde mich über Bilder sehr freuen!
In diesem Beitrag schreibe ich genauer darüber, wie ich die Kuchenböden gebacken und für die Verarbeitung in der Torte vorbereitet habe. Die Entstehungsgeschichte meiner Hochzeitstorte kannst du hier nachlesen.
Küchenhelfer
Praktischerweise wurde ich einige Wochen vor der Hochzeit vom Hersteller für Küchenutensilien TESCOMA angeschrieben, ob ich Lust hätte einige ihrer Produkte auszuprobieren. Üblicherweise bin ich hinsichtlich Produktreviews sehr zurückhalten, aber ein großes Backprojekt erfordert viele Utensilien. Außerdem war TESCOMA so freundlich, einige kleine Küchenhelfer für eine Verlosung zur Verfügung zu stellen. Da die Plätzchenbäckerei bald losgeht, könnt ihr sicherlich etwas Küchenzubehör gebrauchen, oder? Mehr zur Verlosung erzähle ich im nächsten und letzten Beitrag zur Hochzeitstorte.
Auf dem oberen Bild seht ihr meine kleinen Helfer, ohne die ich beim Backen in der Küche verloren wäre. Backformen und Kuchenrost bedürfen sicherlich keiner Erläuterung.
Als Rührhelfer nutze ich einen guten alten Schneebesen. Es ist nie verkehrt ein solches Exemplar in der Küchenschublade zu haben. Mein absoluter Liebling ist aber der orange Teigschaber. Ohne ihn würde ich den Teig nie so einfach und vollständig von der Rührschüssel in die Backform bekommen. Außerdem ist er prima zum Herstellen von Ganache. Sobald man die heiße Sahne über die Schokolade gegossen hat, kann man die Masse mit dem Teigspatel wunderbar glatt rühren.
Kommen wir zu guter Letzt zu den Geräten für das Verstreichen. Zum einen nutze ich dafür Paletten (eine lange gerade und eine kleine angewinkelte). Besonders auf die kleine angewinkelte Palette hätte ich bei der Herstellung der Torte nicht verzichten wollen. Zum anderen sind gute alte Teigspachtel sehr hilfreich. Die hatte ich auch von TESCOMA zugesendet bekommen und konnte deshalb mein altes, bereits sprödes Exemplar entsorgen. Besonders hat mir gefallen, dass der gelbe Teigspachtel flexibel und der weiße eher starr ist. Der Flexible ist gut zum Verteilen und Ausstreichen von Massen und Marmeladen geeignet. Mit dem Starren kann man sehr präzise arbeiten und Oberflächen schön glatt abziehen.
Mit diesen Werkzeugen und einem zuverlässigen Rührgerät ist man gut ausgerüstet, um eine dreistöckige Hochzeitstorte zu zaubern.
Die Tortenböden
Mein Torte hatte drei Ebenen. Jede dieser Ebenen bestand aus vier Lagen Kuchen, die mit Marmelade gefüllt wurden.
Das heißt, man muss als aller Erstes mal einen Haufen Kuchen backen. Genauer gesagt habe ich zwei Eierlikörkuchen mit einem Durchmesser von 26 cm, zwei Schokoladenkuchen mit einem Durchmesser von 20 cm und zwei Zitronenkuchen mit einem Durchmesser von 18 cm gebacken. Die Rezepte findest du am Ende des Beitrags.
Damit die Kuchen schön gleichmäßig backen und keine übermäßige Kuppel ausbilden, habe ich sie mit Monikas Isoliermethode gebacken. Wie das funktioniert, lest ihr am besten bei ihr nach, sie hat das toll erklärt. Wem das zu aufwändig ist, der kann die Böden ganz normal backen. Eine Kuppel, die sich beim Backen gebildet hat, kann man auch nach dem Auskühlen abschneiden.
Ich habe mich dieses Jahr getraut. So mit Standesamt, weißem Kleid, Brautstrauß und stattlichem Bräutigam.
Als er mir im vergangenen Dezember den Antrag machte, stand für mich schnell fest: die Torte mache ich selbst. Man hat ja als Braut sonst nichts zu tun. Und so begann mein mehrere-Monate-Mammut-Backprojekt.
In diesem und in den folgenden Artikeln möchte ich euch etwas über meine ganz persönliche Hochzeitstortenreise erzählen. Das hier ist sicherlich kein Hochzeitstorten-Tutorial. Vielmehr möchte ich euch am Entstehungsprozess meiner Torte teilhaben lassen. Vielleicht inspiriere ich ja auch die ein oder andere zukünftige Braut dazu, ihre Torte selbst in die Hand zu nehmen und aber die Sache doch Profis zu überlassen. Denn eins steht fest: man muss schon ziemlich verrückt sein, die eigene Hochzeitstorte zu backen.
Die Torte
Diese dreistöckige Torte habe ich am 16.08.2014 meinen Hochzeitsgästen vorgesetzt. Sie war Dreistöckig und nach ca. 45 Minuten waren ALLE Stücke an die hungrige Meute verteilt.
Folgendes steckte in der Torte drin:
Zitronenkuchen gefüllt mit Orangenmarmelade
Schokoladenkuchen gefüllt mit Aprikosenmarmelade
Eierlikörkuchen gefüllt mit Erdbeermarmelade
Jede Kuchenetage wurde mit einer Ganache aus Zartbitterschokolade eingestrichen und mit weißem Fondant überzogen.
Ich habe am Wochenende diesen fruchtigen Schokoladentraum gebacken. Eine kleine Ode an diese wolkige Moussetorte findet ihr im Rezeptekasten der Erdbeerlounge. Dort habe ich einen kleinen Gastbeitrag veröffentlicht.
Zutaten (für eine Springform mit 26 cm Durchmesser):
Es ist wie verhext. Seit Wochen möchte ich schon ein super tolles Rezept für einen Rhabarberkuchen ausprobieren. Und? – Ich finde einfach keine schönen Rhabarber.
In meinem Obst- und Gemüse-Saisonkalender (den ich nicht wirklich besitze, sondern mir vielmehr in meinem Kopf zusammengereimt habe in welchem Monat ich was gerne esse) kommt Rhabarber immer kurz VOR Erdbeeren. Wie im letzten Jahr. Da gab es diesen mega-leckeren Rhabarber-Streuselkuchen und dann erst kamen diese süßen Erdbeertürmchen.
Aber nicht so in diesem Jahr. Ich werde jedenfalls nicht aufgeben und weiterhin beharrlich nach tollem Rhabarber suchen. In der Zwischenzeit muss dieses kleine Erbeer-Sahnetörtchen eure süßen Gelüste befriedigen.
Diese Mini-Torte ist unkompliziert und hat noch nicht einmal einen Backofen von innen gesehen (dafür aber den Kühlschrank). Das einzige, was ihr beachten sollte, ist die Ruhezeit. Die Torte benötigt vier Stunden im Kühlschrank um fest zu werden. Die Zeit zum Relaxen solltet ihr dem kleinen Kerlchen auf jeden Fall gönnen, sonst gibt es beim Anschneiden Matsch.
Und beim nächsten Mal gibt es Rhabarberkuchen *hoffentlich*.
Ähm, ich habe das Foto übrigens nicht bereits an Ostern geknipst. Vielmehr ist der fiese lila Hase einfach ins Bild gehoppelt – der muss unbedingt gegessen werden!
Zutaten für eine kleine Springform (20 cm Durchmesser):
Kleine Warnung vorab: dieser Kuchen ist für Kinder nicht geeignet – für Erwachsene dafür umso mehr. Er wird nämlich, wie der Name schon vermuten lässt, mit einigen guten Schlücken Weißwein zubereitet und das schmeckt man.
Das Weinaroma bleibt trotz Aufkochen und Backen schön erhalten. Wichtig dafür ist, dass man sich an die Stärkeangabe hält. Bitte nicht auf Nummer sicher gehen und mehr Stärke verwenden, denn diese schluckt Geschmack.
Ansonsten rate ich noch, direkt zwei Flaschen Weißwein zu kaufen. Ein Gläschen Wein beim Backen überbrückt so manche Wartezeit. Aber bitte auch hier nicht übertreiben, da für die Verzierung mit Sahnetupfen die Feinmotorik zwingend in Takt sein muss.
Zutaten (für eine Springform mit 26 cm Durchmesser):
Das meine Freundin Maren Herzhaftes backen kann, hat sie mit dieser Spargelquiche schon bewiesen. Sie kann aber auch zuckersüß, wie ihr an dieser Stachelbeertorte mit Baiserhaube erkennen könnt.
Diese Torte passt perfekt zur sommerlichen Kaffeetafel.
Da die Rhabarberernte mich dieses Jahr nicht überzeugen konnte, habe ich diesen Klassiker mit Stachelbeeren gebacken. Natürlich mit erntefrischen – die schmecken nicht nur super sondern sehen auch noch toll aus.
Dieses Rezept gilt für eine Mini-Springform (15 cm Durchmesser). Für eine große Form die Zutaten einfach verdoppeln.