Zimtgebäck
Es muss nicht immer Kuchen geben … Kekse sind auch ok. Erst recht, wenn diese vor dem Backen in einer Zucker-Zimt-Mischung gewälzt wurden.
Dieses Zimtgebäck ist zum einfach-mal-so wegknuspern. Ob zum Kaffee am Nachmittag oder morgens, wenn man in der Küche zufällig an der Keksdose vorbeikommt.
Die Kekse sind wunderbar mürbe und jetzt der Clou: innen drin kann man gehackte Pecannüsse finden!
Zutaten für ca. 40 Stück:
200 g weiche Butter
120 g Zucker
1 TL Vanillezucker
2 Eier
350 g Mehl
1 TL Backpulver
etwas geriebene Muskatnuss
1 Prise Salz
50 g Pekannüsse
1 EL Zimt
1 EL Zucker (wenn möglich Feinstzucker, ansonsten ganz normalen Zucker verwenden)
Zubereitung:
Die weiche Butter mit Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Dann ein Ei nach dem anderen unterrühren. Mehl, Backpulver, Muskatnuss und Salz in einer Schüssel vermengen. Die Pekannüsse hacken und zum Mehl hinzufügen. Die Mehlmischung in zwei Schritten unter die Butter-Zucker-Masse rühren. Aus dem Teig eine Kugel formen, diese in Frischhaltefolie wickeln und für ca. 60 Minuten in den Kühlschrank legen.
Den Backofen auf 180°C (Umluft) vorheizen und zwei Backblecke mit Backpapier belegen. In einer Schüssel 1 EL Zucker mit 1 EL Zimt vermischen. Mit einem Teelöffel kleine Portionen vom Teig abstechen und diese zu einer Kugel rollen. Die Kugeln in der Zimt-Zucker-Mischung wälzen und auf das Backblech legen. Die Kekse für ca. 12 Minuten backen. Nach dem Backen auf einem Kuchenrost auskühlen lassen.
Diese Rezept wurde abgewandelt und stammt im Original aus „Das grosse Backbuch“, Parragon.
Katharina
29. Februar 2012 @ 10:26
Pssssst! Du meinst bestimmt GEHACKTE Pecannüsse, oder? :-)) Ich mein nur so…
Das ist ja quasi die Krönung und Verschönerung von Snickerdoodles – wie toll ist das denn?
Liebe Grüße,
Katharina
Mercedes
29. Februar 2012 @ 10:30
Ohoh, böser Typo. Danke fürs genaue Lesen. Habe es gerade unter anhaltendem Gekicher verbessert.
Katharina
1. März 2012 @ 13:40
Ich hab auch sehr sehr kichern müssen.
Milchmädchen
29. Februar 2012 @ 11:47
Erkenne ich da Snickerdoodle-Cookies? Fantastische, verboten-famose, Snnnnickerdoodle Cookies…?
Die Dingerchen also, die seit Ewigkeiten auf meiner To-Bake-Liste zu Hause sind und von da immer, immer, IMMER noch keinen Weg in den Ofen gefunden haben, obwohl „Zimt“ mein zweiter Vorname ist…?
Ich bin… dankbar für diesen… sagen wir: herrlichen Tritt in den Hintern!
Milchmädchen
29. Februar 2012 @ 11:47
Ach… da steht’s ja… warste schneller, Katha… so’was!
Katharina
1. März 2012 @ 13:40
Höhöhö! 😉
Mercedes
29. Februar 2012 @ 12:24
Mädels, ihr habt recht. Habe es gerade gegoogelt und es scheint sich hier um einen akuten Fall der Snickerdoodles zu handeln.
Schöne dinge
29. Februar 2012 @ 12:28
Das Rezept klingt ja mal gut. Bin auch so ein Zimtfan…
Wird gleich gespeichert.
Gruß Sonnenblume
Ruth
29. Februar 2012 @ 13:19
Sehr lecker, danke!
ileana
5. März 2012 @ 16:33
Oh, I’ve never tried snickerdoodles with pecans in them. Great idea!