Apfel

Apple Pie

Als ich euch fragte, was ihr als erstes in der Pie-Form, die ich verlost habe, backen würdet, wurde Apple Pie eindeutig am häufigsten genannt. Was soll ich sagen? Ihr habt mich angesteckt. Ich habe mich an einem gedeckten Apfelkuchen auf amerikanische Art versucht.

Der Pie war ein Wucht. Der Teig ist super blättrig, was auf eine gute Portion Butter zurückzuführen ist. Aber die Füllung erst… schön würzig, nicht zu süß und 100 % fruchtig. Zusätzlich begeistert hat mich, dass die Äpfel nicht geschält wurden. Das spart Zeit und sieht dazu hübsch aus.

Und nun sende ich noch einen herzlichen Glückwunsch an Mia, die bei der Verlosung der Form gewonnen hat. Das Paket steht schon vor mir und wird morgen zur Post gebracht. Ich wünsche dir viel Spaß mit der Form. Du muss unbedingt diesen Apple Pie ausprobieren.

 

Zutaten für einen Double Crust Pie (22 cm Durchmesser):

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Apfelkuchen mit Karamellcreme

Es ist mal wieder ein komplizierterer Kuchen geworden. Ich habe ihn zu einem Geburtstag mitgebracht und da sollte es schon etwas Besonderes sein.

Zwar handelt es sich um einen gewöhnlichen Blechkuchen, aber der luftige Teig und die Karamellcreme verleihen ihm den nötigen Glamour. Das Karamell und die Säure der Äpfel (ich habe Elstar verwendet) passen hervorragend zusammen.

Für mich ist dieser süße Apfelkuchen ein letzter Gruß an den Winter, bevor bald Rhabarber, Erdbeeren und andere Köstlichkeit verbacken werden.

Und nun ab damit zum Sonntagssüß.

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Apfel-Schoko-Knusper-Dessert

Heute blieb der Backofen ausnahmsweise mal kalt. Für Earnys Blogevent poste ich eines meiner liebsten Desserts. Bei diesem Blogevent kann man alle möglichen Rezepte einreichen, Hauptsache sie sind eigene Kreationen und stammen nicht aus einem Kochbuch.

Aus diesem Grund offenbare ich euch heute ein Geheimrezept. Es ist so geheim, dass es bis vor kurzem noch kein Rezept existiert hat. Ich habe das immer so Pi mal Daumen zubereitet.

Es handelt sich hier um ein geschichtetes Dessert. Die unterste Schicht besteht aus Kekskrümeln, die mittlere Schicht ist ein guter, alter Schokopudding und oben auf ein fruchtiges Apfelragout. Je nach Saison  nutze ich die gerade erhältlichen Früchte.

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Apfeltaschen

Mein Lieblingsteig ist Hefeteig. Das war nicht immer so. Meine allerersten Backversuche mit Hefeteig endeten im Müll. Aufgrund meiner Verzweiflung schaute mir meine Mutter beim Backen über die Schulter und entlarvte den Fehler. Ich hatte damals mit zu heißer Milch gearbeitet – das nahm mir die Hefe jedes Mal äußerst übel. Seit diesem Schlüsselereignis sind Hefeteig und ich die besten Freunde.

Das hat sich auch bei diesen Apfeltaschen wieder gezeigt. Luftiger und zugleich saftiger Hefeteig gibt nach einem Biss den Ausblick auf die fruchtige Füllung preis. Ich muss jedes Mal auf mich aufpassen, dass ich nicht zu viele von diesen schmackhaften Teigtaschen esse. Sie sind einfach zu gut.

Mit diesem tollen Kleingebäck nehme ich das erste Mal an der „initiative sonntagssüß“ teil. Einen genüsslichen Gruß an alle „Sonntagnachmittag-(Milch)Kaffeetrinker-und-Kuchenesser“.

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Apfelkuchen mit luftiger Cremehaube

Inzwischen sind überall erntefrische Äpfel aus der Region erhältlich. Ich hatte mir einige Prachtexemplare des roten Boskoops besorgt. Diese prallen, dunkelroten Äpfel mit ihrer angenehmen Säure sind perfekt für Apfelkuchen (ich mag es gerne sauer und nehm sie auch als Tafeläpfel). Doch für den ersten Apfelkuchen der Saison sollte es schon etwas Besonderes sein.

Aus diesem Grund haben sich meine Äpfelchen nicht nur auf einem ganz normalen Teig, sondern auf einer schön aufgeschlagenen Creme aus Eiern und Apfelsaft wiedergefunden. Der Teig, eine Mischung aus dunklem Weizenmehl und Kokosraspeln, war angenehm saftig und die Oberfläche durch die Creme sehr luftig. Ich denke meine Äpfel würden mir zustimmen: eine würdevolle Verwendung.

 

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