Selbstgemachtes Orangeat und Zitronat
Heute gibt es mal wieder einen Gastbeitrag von meiner Freundin Maren. Sie hat geschafft, was ich schon lange auf meiner weihnachtlichen Backagenda habe: Orangeat und Zitronat selbst zu machen. Aber lest selbst…
Heute gibt es mal wieder einen Gastbeitrag von meiner Freundin Maren. Sie hat geschafft, was ich schon lange auf meiner weihnachtlichen Backagenda habe: Orangeat und Zitronat selbst zu machen. Aber lest selbst…
Langsam, ganz langsam geht es bei mir auch mit der Weihnachtsbäckerei los. Meine Blogger-Kolleginnen sind mir schon etwas voraus. Sandra hat mit Schoko-Nuss Stangen losgelegt, bei Fräulein Cupcake gab es Weihnachtsgugelhupf im Miniformat und Sara hat Tannenbäume gebacken.
Nächste Woche feiert in den USA so ziemlich jeder Haushalt Thanksgiving. Auch wenn das bei uns in Deutschland nicht gefeiert wird, so erinnert mich der Feiertag an meine Auslandsaufenthalte. Ich hatte das Glück mehrmals mit offenen Armen empfangen zu werden und einer ganz traditionellen Thanksgiving-Feier beiwohnen zu dürfen.
Ich habe schon so manches Banana Bread gebacken, aber nie darüber gebloggt. Es war mir entweder zu süß oder zu ölig oder einfach zu „näh“.
Aber dieses Rezept ist ein Keeper. Durch die Nüsse und Kerne gehört dieses Banana Bread wirklich mehr in die Kategorie Brot als Kuchen. Es hat eine robuste Krume und schmeckt super mit Butter und Marmelade. Doch auch pur kann das Bananenbrot überzeugen. Man schmeckt auf jeden Fall, dass da so manche Banane in den Teig hüpfen musste.