Bagels

Noch eine Ergänzung für den Neujahrs-Brunch gefällig? Diese kleinen Bagels würden sich dort nämlich prima machen.

Ich muss zugeben, die Bagels sind nicht mal eben gemacht. Man kann sich die Arbeit aber gut aufteilen: den Teig am Abend vorher zubereiten und über Nacht im Kühlschrank gehen lassen.

Rutscht gut ins neue Jahr!

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Müsliriegel

Mit Power ins neue Jahr – das ist doch mal ein gutes Motto für ein Blogevent. Wer möchte denn nicht mit viel Elan so ein ganz frisches, unbeflecktes Jahr beginnen?

Nach der ganzen Völlerei an Weihnachten und Silvester fassen viele den Vorsatz sich nun gesünder zu ernähren. Ich schließ mich da nicht aus. Damit einem aber im Arbeits-, Uni- oder Schulstress die Power nicht direkt wieder am Anfang des Jahres ausgeht, gibt es diese Müsliriegel. Für mich sind das pure Energiespender, die ich ab jetzt öfter in meine Tasche stecke – für Notfälle.

Das Blogevent richtet Ulli von Fit & Glücklich für den Kochtopf aus.

 

 

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Mangopralinen

Das im kürzlich besuchten Parlinenkurs Erlernte musste unbedingt noch vor Weihnachten gefestigt werden. Also schnell noch Pralinenhohlkörper bestellt, das Schwesterchen eingeladen und Schokolade in Massen temperiert (puh!). Einige der Pralinen füllten wir mit einer wunderbar fruchtigen Mangoganache.

Ich muss jetzt unbedingt weiter Geschenke einpacken, deshalb schnell noch meine Weihnachtsgrüße:

Habt wundervolle Weihnachten!

 

Dies ist mein schokoladiger Beitrag für Sabine und Martin.

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Fencheltartelettes mit dicken Bohnen

Dieser Beitrag ist der Beweis: ich ernähre mich nicht nur von Kuchen und Keksen. Hin und wieder brauche auch ich eine deftige Mahlzeit. Eigentlich ist hin und wieder eine riesige Untertreibung. Zurzeit kann ich Süßes nicht mehr sehen. Es waren einfach zu viele Kekse, Schokolade und andere Süßigkeiten.

Dank dieser Fencheltarte kann ich also meine Begierde nach Deftigem stillen und gleichzeitig meinem „Backeifer“ treu bleiben. Und ich kann euch sagen, diese Mischung aus Fenchel, Bohnen und Speck hat wirklich gut getan. Vielleicht esse ich als Nachtisch sogar einen Plätzchen …

 

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Walnuss-Stäbchen

Es heißt, die Adventszeit sei die besinnliche Zeit des Jahres. Aber kommt euch das bekannt vor:

Die Tage bis zum 24. vergehen rasant. Es werden Plätzchen gebacken, alle möglichen Weihnachtsfeiern besucht, Geschenke gekauft und die Feiertage geplant. Und was macht man eigentlich an Silvester?

Wenn dann endlich Sonntag ist und die Geschäfte glücklicherweise geschlossen sind, dann ist Zeit für Besinnliches. Nun heißt es Heizung aufdrehen, Heißgetränk deiner Wahl aufgießen und an Weihnachtsgebäck  knabbernd verträumt aus dem Fenster schauen.

Dies sind meine Impressionen für den vierten Advent. Ich wünsche euch allen einen möglichst stressfreien Endspurt bis Weihnachten.

Mein Beitrag für den Adventskalender von ehrenWort.

Zur Entspannung am Sonntag eignen sich diese Walnuss-Stäbchen hervorragend. Der Duft, der beim Backen entsteht, ist umwerfend. Allein deswegen kann ich euch nur empfehlen die Stäbchen nachzubacken.

 

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Backmischung – natürlich selbstgemacht

Heute zeige ich euch ein weiteres Geschenk aus meiner Küche  –  eine selbstgemachte Backmischung für Cookies.

Man nimmt ein schönes Glas (800 ml) und schichtet die trockenen Zutaten akkurat hinein. In meine Gläser habe ich die Zutaten für Cranberry-Schoko-Cookies gefüllt. Das Rezept habe ich natürlich vorher getestet. Der Inhalt des Glas sowie ein Ei und 100 g geschmolzene Butter werden in eine Schüssel gegeben. Alles zu einem Teig vermengen und schon ist das ganze ofenfertig. Heraus kommen braune Cookies, die durch die Haferflocken schön Biss haben.

Das Rezept habe ich bei Abby gefunden und reiche es direkt als Beitrag an die Hüttenhilfe weiter.

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Polentataler

Ich hoffe ihr habt heute etwas Schönes in euren frisch geputzten Stiefeln vorgefunden. War dem nicht so, dann habt ihr wohl mit der Rute Bekanntschaft gemacht. Der Stiefel meines Adventskalenders war jedenfalls gefüllt. Da war ich dieses Jahr wohl brav!

Das Nikolaus-Begleitgebäck sind in diesem Jahr Polentataler. Durch die Polenta haben die Kekse einen schönen Biss und Orange sorgt für den angemessenen Weihnachtsgeschmack.

 

Mit diesem tollen Polentagebäck nehme ich an Petras Plätzchenevent teil.

Blog-Event Plätzchen (Einsendeschluss 15. Dezember 2011)

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Pralinenkurs in Dortmund

Pralinen – Ich stelle die kleinen, schokoladigen Versuchungen mit Überraschungseffekt sehr gerne her. Allerdings holt mich anschließend oft Frust ein. Nach stundenlanger Hingabe in der Küche verwandelt sich der zunächst glänzende Schokoladenüberzug in eine Melange von Grau. Wie kann das sein (trotz minutiöser Temperierung)?

Dem wollte ich ein Ende setzten und zögerte daher nicht lang, als ich mich einer Gruppe von ähnlich Pralinengeschädigten für einen Pralinenkurs anschließen konnte. Hergestellt wurden zwei verschiedene Sorten von Hohlkörperpralinen. Wir durften spritzen, übergießen, verzieren und natürlich probieren. Während dessen ließen wir uns mit Informationen vom Schokoladen-Meister berieseln.

Was ich mitgenommen habe: Man sollte sich beim Temperieren von Schokolade Zeit lassen, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen (über, üben, üben) und behutsam mit der Temperatur. Desweiteren wurden wir sehr dazu ermutigt zu Hause an eigenen Geschmackskreationen zu werkeln. Dem werde ich natürlich in naher Zukunft nachkommen.

Der Kurs fand bei angenehmer Atmosphäre in Dortmund bei Pott au Chocolat statt.

Und jetzt noch ein kleiner Aufruf: ein Blog, das ich sehr gerne verfolge, fleur du poirier, wurde für den Brigitte Food Blog nominiert. Schaut euch das Blog doch mal an und stimmt ab, falls euch gefällt was ihr dort seht.